„Die Sopranistin Rahel Maas, die alle Voraussetzungen mitbringt, eine der ganz großen Barocksängerinnen zu werden, verführte mit ihrer Stimme wie lauteres, leuchtendes Gold, warm, farbig und anrührend.“

Donauwörther Zeitung, 12.04.2014

 

„Das sinnliche Sahnehäubchen sind die Arien der Sopranistin Rahel Maas. Sie singt klar und innig. (…) Im Timbre fragil, aber frisch, ist sie für Barockes prädestiniert.“

Westfälischen Nachrichten, 29.10.2013

 

„Wer nach diesem Auftritt der Sängerin als Musica hinter ihrer schlanken Gestalt weiterhin ein zart besaitetes Stimmchen erwartete, der irrte. In derart furienartiger, vernichtender Schärfe ließ Maas die von den Instrumentalisten zuvor aufgebaute ungeheure Dramatik sich entladen, dass man in „Furie terribili“ aus G. Fr. Händels „Rinaldo“ die feuerspeienden Drachen auf der Bühne gleichsam vor sich sah. (…) Ihre Pianokultur, ihre Schwelltöne betörten.“

Landshuter Zeitung, 08.03.2014

 

„Für Rahel Maas, Sopran, schienen alle diese Partien geradezu „maas“geschneidert. Ihrer klaren, schlanken und mühelos geführten Stimme entlockte sie jene stimmliche Gestaltungsvielfalt, die auch das scheinbar Nebensächliche oder allzu Bekannte zur musikalisch attraktiven Köstlichkeit machte. Und dies durchaus genießerisch und voller Freude an und mit einer Kunst, die ganz aus dem Leben gegriffen scheint.“

Ostsee-Zeitung Stralsund, 15.02. 2014